42 min, BetaSP, Germany 2007
Directing, camera, montage: Johanna Pauline Maier

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

The film is an exploration of Agnès Varda’s way to work, her unorthodox and cross-media manners to treat images. At the same time it is a film on me, a young filmmaker who tries to understand the work of a established director. But there is a conflict in the air: Varda has developed in the course of time a very unique film language and with it a kind of auto-fiction. Nevertheless, in real life she doesn’t want to reveal too much of herself. The first part of the film gives an insight in Varda’s various film works. The second part tries to analyse her way to work with images.

 

Der Film ist eine Auseinandersetzung mit dem unorthodoxen und medienübergreifenden Umgang Vardas mit Bildern. Zugleich ist es ein Film über die Fragen und das Verstehenwollen einer jungen Regisseurin an eine etablierte und bekannte Regisseurin. Doch es gibt einen Konflikt: Varda hat sich im Laufe der Jahre eine ganz eigene Filmsprache erarbeitet hat und mit ihr eine Form von Autofiktion. In der direkten Begegnung will sie sich jedoch nicht zu sehr in die Karten schauen lassen. Im ersten Teil wird das Werk Vardas vorgestellt. Im zweiten Teil ihr Umgang mit Bildern genauer analysiert.

 


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Agnès Varda - die Kamera - und das

Bildermachen / Agnès Varda and her camera